Leistungen

Bei mir steht jeder Mensch im Mittelpunkt aller Beratungs- und Behandlungsansätze. Ich mache dies aus Überzeugung einer ganzheitlichen Behandlung jedes individuellen Besuchers.

01.
Chiropraktik

Chiropraktik

Der Begriff Chiropraktik bedeutet so viel wie „mit der Hand getan“ und leitet sich von den Worten „cheir“ für Hand und „practos“ für anwenden ab. Die Idee Menschen mit den Händen zu behandeln ist seit langer Zeit verbreitet. Bereits in Aufzeichnungen aus der Antike findet man derartige Schilderungen.

In der Chiropraktik geht es darum, kleinste Fehlstellungen („Blockaden“ oder „Subluxationen“ genannt) am Körper des Patienten zu lokalisieren. Das Hauptaugenmerk ist auf die Wirbelsäule gerichtet und darüber hinaus auf alle Gelenke im Körper.

Diese Subluxationen an der Wirbelsäule – so ist die Theorie – können beispielsweise durch Stress (z.B. eine übermäßige Belastung auf körperlicher oder geistiger Ebene) entstehen. Durch den Wirbelkanal läuft gut geschützt das Rückenmark. Hier ziehen wichtige Nervenstränge vom Gehirn in entlegene Teile des Körpers. Befehle vom Gehirn werden zu den entsprechenden Muskeln und Organen geschickt. Von der Peripherie erhält das Gehirn im Gegenzug Informationen über den Zustand des Körpers. Manches Mal wird das Rückenmark auch als Datenautobahn bezeichnet. Ist etwas verschoben, so kann es zum Abdrücken von Nervengewebe kommen. Der Informationsfluss ist möglicherweise gestört und dass wiederum kann die Arbeit des Gehirns beeinflussen. Manche Patienten merken auch, wie sie in stressigen Phasen angespannt sind oder „den Kopf einziehen“.

Ich vergleiche das gerne mit einem kleinen Stein im Schuh der drückt. Nun kann man das ignorieren und einfach weiterlaufen. Oder den anderen Fuß mehr belasten. Vielleicht setzt man sich auch einfach hin und merkt erstmal nichts davon. Der Stein ist aber noch da. Schlauer wäre es einen Augenblick inne zu halten, zu spüren „wo der Schuh drückt“ und den Stein einfach aus dem Schuh zu schütten. Dann läuft es wieder rund!

Mein Job ist es feinste „Blockaden“ der Wirbelsäule aufzuspüren und diese auszugleichen, um die Balance in Körper möglichst wiederherzustellen. Und um die volle Leistungsfähigkeit wieder zu erlangen.

Dazu stehen verschiedene und schmerzlose Behandlungsmethoden der Chiropraktik zur Verfügung, wie eine spezielle Lagerung oder ein schneller Impuls aus der Hand.

Leistungsübersicht:

Haltungsanalyse
Full spine - Behandlung aus der Kraft der Hände
SOT - Behandlung mittels Lagerungstechnik
CIT - Therapieform mit gezielten Impulsen
und weitere

02.
Homöopathie

Die Homöopathie wurde Ende des 18. Jahrhunderts durch den Arzt und Apotheker Samuel Hahnemann erschaffen. „Homoion“ bedeutet übersetzt „ähnlich“ und das Wort „Pathos“ Leiden. In der Homöopathie wird oft mit Globuli (Kügelchen) gearbeitet. Alternativ stehen Tropfen, Tabletten oder Salben zur Verfügung. Die eingesetzten Wirkstoffe sind überwiegend pflanzlichem, mineralischem oder tierischem Ursprungs und werden in einen speziellen Verfahren aufbereitet („potenziert“).

Ein bekanntes homöopathisches Mittel ist Belladonna – die Tollkirsche. Würde man diese Tollkirschen als gesunde Person verzehren so kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Das äußert sich dann beispielsweise durch einen hochroten Kopf, gerötete und trockene Haut, einen schnellen Puls, erweiterte Pupillen und Halluzinationen.

Einen Zustand den man auch bei hochfiebrigen Kindern gelegentlich beobachten kann. Belladonna homöopathisch potenziert und damit mehrfach verdünnt verliert seine Giftigkeit und kann bei Erkrankungen mit Fieber eingesetzt werden.

Ein gut gewähltes Mittel ist sehr sanft und kann den Körper in seinem Selbstheilungsprozess unterstützen. Daher ist die Homöopathie häufig bei Kindern, Schwangeren oder chronisch erkrankten Menschen beliebt. Natürlich kann ein Kügelchen keine lebenswichtigen Arzneien oder den Gang zum Arzt ersetzen. Eine unterstützende Behandlung ist in vielen Fällen möglich.

Leistungsübersicht:

Antimiasmatische Homöopathie
Klassische Homöopathie
Komplexhomöopathie
Homöopathie für akute u. chron. Beschwerden

03.
Schüßler Salze (Biochemie)

Die Erfindung der Schüßler Salze geht auf den Oldenburger Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler zurück. Dr. Schüßler war ein Fan der Homöopathie – doch die große Vielzahl der homöopathischen Arzneien störte ihn. Das wollte er einfacher gestalten.

Er untersuchte die Asche von Verstorbenen auf ihren Mineralgehalt und gelangte zu der Überzeugung, dass bei bestimmten Erkrankungen bestimmte Mineralien fehlten. Nach seiner Theorie ist eine optimal mit Mineralstoffen versorgte Zelle die Basis für Gesundheit. Um diese Mineralien besser aufnehmen zu können und zu gleich bestmöglich verträglich zu sein bediente er sich der Verdünnungsmethode aus der Homöopathie. (= Potenzieren von Arzneistoffen – hier ausschließlich Mineralien)

Die Schüßler Salze sind natürlich kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vielmehr habe ich beobachtet, dass eine optimale Ernährung die Wirkung der Schüßler Salze verbessert. Nach der Theorie der Biochemie verbessern die Schüßler Salze die Aufnahme der Mineralien in die Zelle und wirken ausgleichend auf den Organismus.

Dr. Schüßler schaffte es mit nur 11(-12) seiner biochemischen Salze eine übersichtliche Therapieform zu schaffen, die es auch Laien ermöglich, das richtige Mittel zu finden. Schüßlers Nachfolger fanden weitere therapeutisch interessante Mineralien und schuften die sogenannten Ergänzungssalze. (Salze Nr. 13-27)

Leistungsübersicht: